Samstag, 9. Juli 2011

Aufsatz 1: Meine Gasteltern und mein Berlin

Hier ist meine erste Aufsatz für diese Klasse in Berlin. Wir müssen 5 Fotos machen und dann über jede schreiben. Die 5 Fotos war 1) Kühlschrank der Gastfamilie, 2) Eine Tür des Hauses, 3) Etwas von meinem Schulweg, 4) Mein Zimmer, 5) Foto meiner Wahl.
========================================================================

1. Ich habe von vielen anderen Studenten gehört, dass ihre Kühlschränke sehr klein sind. Der Kühlschrank meiner Gastfamilie ist so groß wie der Kühlschrank meiner echten Familie, aber der Gefrierschrank ist kleiner. Der Kühlschrank ist nie voll. Ich finde, dass er immer nur die wesentlichen Dinge, wie z.B. Käse, Joghurt, Butter, Milch, Bier, Senf, Marmelade, frisches Gemüse enthält. Meine beiden Familien, echt und Gast, trinken viel Mineralwasser, aber meine echte Familie legt es in den Kühlschrank und meine Gastfamilie macht das nicht.

2. Hier ist die Balkontür meiner Wohnung. Ich wohne in dem zweiten Stock (die Belle-Etage). In Amerika wäre dies die dritte Etage, weil in Deutschland nennt man die erste Etage „das Erdgeschoss“. Ich esse gern auf diesem Balkon, weil ich viele Leute beobachten kann.


3. Jeden Tag warte ich hier auf meinen Bus. Ich bin glücklich, weil normalerweise mein Bus alle 11 Minuten fährt. Leider ist die Fahrstrecke des 245 Bus oft durch Stau oder andere Verkehrsstörungen behindert, so dass man nie weiß ob der Bus pünktlich ist. Manchmal fällt ein Bus aus, und dann kommen gleich 2 hintereinander. Dieser Bus kann auch zu früh sein. Wenn er früh ist, wartet er nicht bis die geplante Zeit zu fahren, sondern er fährt früh, also muss ich immer ein bisschen zu früh sein, um er nicht zu verpassen. Ich wohne sehr nahe zur Uni, aber durch diese Unregelmäßigkeiten des Busses kann ich trotzdem durch Wartezeiten zu spät sein.


4. Die ganze Wohnung meiner Gastfamilie ist sehr einfach, sauber, hell, und künstlerisch, und mein Zimmer ist da keine Ausnahme. Ich habe nicht viel Platz für alle meine Kleider (vielleicht ich habe auch zu viele Kleidung). Ich habe versucht kreativ zu sein und habe diese Leiter benutzt, um meine Kleidung zu organisieren

5. Ich wuchs in einem Vorort auf, aber ich bin im Grunde meines Herzens ein Mädchen der Stadt. Städte geben mir viel Energie, ich bin ein sehr kommunikativer und unabhängiger Mensch. Die Vernetzung der öffentlichen Verkehrsmittel großer Städte ermöglichen die Freiheiten jederzeit schnell und flexibel überall zu sein. Ich habe gelesen, dass man innerhalb von Berlin—egal wo man sich befindet—in der Regel nie länger als 90 Minuten braucht, um von einem zum anderen Ort zu kommen. Das macht es einem leicht, sich als Teil dieser Stadt zu fühlen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen